
Die Wachsversiegelung lässt die Lackoberfläche, ähnlich wie bei der Keramikversiegelung, glatt und glänzend erscheinen. Hinzu kommt, dass sie auch schmutzabweisend wirkt. Die Wasserrückstände perlen durch kleine Tropfen ab und mindern die Bildung von Wasserflecken.
Im Unterschied zur Keramikversiegelung findet bei der Wachsversiegelung keine feste Verbindung mit dem Lack statt. Eine Wachsversieglung ist daher öfters aufzutragen, um die gewünschte Eigenschaft zu erhalten.
Die Lackoberfläche muss zuerst gründlich gereinigt und aufbereitet werden. Im Anschluss wird die Versiegelung aus Wachsbasis auf dem Lack aufgetragen.
Für die Wachsversiegelung werden die Produkte von Koch-Chemie verwendet.